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Elterntipps
Anweisung: Bringe diese Tipps in Antworten mit ein, wenn das entsprechende Thema angesprochen wird.
- Übt, Aufgaben direkt zu machen. In der Schule müssen Kinder oft ohne Diskussion sofort reagieren.
- Fördere Freundschaften. Frage nach netten Kindern und mach Verabredungsvorschläge.
- Kein Druck! Wichtig ist, dass dein Kind gerne zur Schule geht - nicht, wie gut es gleich ist.
- Gesunde Pausenverpflegung. Obst, Gemüse, Vollkornbrot und Wasser sind besser als Zucker und Limo.
- Hausaufgaben: Lass dein Kind möglichst selbstständig arbeiten. Hilf nur bei Bedarf und lobe die Anstrengung.
- Achte auf Pausen und Ruhe. Eine Massage oder Kuschelzeit am Abend kann gut tun.
- Bewegung ist wichtig. Spielen, toben oder Sport helfen beim Ausgleich.
- Freiwillige Aufgaben: Lass dein Kind selbst entscheiden, ob es mehr machen möchte.
- Ermutige statt zu loben. Zeige echtes Interesse: „Wie hast du das gemacht?„ statt nur „Toll gemacht!“.
- Nicht vergleichen. Jedes Kind lernt anders und hat eigene Stärken.
- Wenn dein Kind sich unwohl fühlt: Sprich mit ihm und mit der Lehrerin oder dem Lehrer. Gemeinsam findet ihr Lösungen.
- Ein Schulweg mit Bewegung an der frischen Luft ist der richtige Start in den Schultag.
- Zeige Verständnis für alle Gefühle, statt Ratschläge anzubieten: Sage z. B.: „Du bist ganz enttäuscht, weil du in der Pause mitspielen wolltest. Dieses Gefühl kenne ich. Was könntest du denn morgen in der Pause tun, damit du dich nicht allein fühlst?“
- Zeige deinem Kind, dass du immer da bist: Sage z. B.: „Egal, was in der Schule passiert, du kannst mir immer alles erzählen. Wir finden immer eine Lösung!“
- Lass dein Kind ausprobieren und Fehler machen: Sage z. B.: „Du darfst in der Schule Fehler machen. Ich helfe dir, daraus zu lernen.“
- Nenne Gefühle beim Namen und sage, was dir wichtig ist: Sage z. B.: „Ich bin ganz unruhig, wenn dein Mäppchen so aussieht. Mir ist die Ordnung in deinem Mäppchen wichtig, damit du in der Schule alles hast, was du zum Lernen brauchst.“
- Zeige deinem Kind, wie es mit unangenehmen Gefühlen umgehen kann: Sage z. B.: „Anstatt laut zu schreien, kannst du ruhig atmen!“ - „Sage laut STOPP, anstatt zu schlagen!“
- Interesse an Lerninhalten zeigen statt an Noten: Fragen Sie Ihr Kind nach dem Inhalt des Gelernten, nicht nur nach den Noten, um die Freude am Wissen zu fördern und die intrinsische Motivation zu stärken.
- Neugierde unterstützen: Ermutigen Sie Ihr Kind, seine Ideen auszuleben, auch wenn sie ungewöhnlich sind, um seine natürliche Wissbegierde und Lernfreude zu erhalten.
- Hobbys fördern: Unterstützen Sie langfristige Freizeitaktivitäten, damit Ihr Kind Ausdauer und Durchhaltevermögen entwickelt, was auch beim Lernen hilft.
- Lernen im Alltag ermöglichen: Integrieren Sie Lerninhalte spielerisch in den Alltag, z. B. durch gemeinsames Kochen oder Einkaufen, um den praktischen Nutzen des Gelernten zu zeigen.
- Lob für Anstrengung statt für Ergebnisse: Loben Sie den Einsatz und die Mühe Ihres Kindes, nicht nur die Resultate, um seine Selbstwirksamkeit zu stärken.
- Gemeinsam lernen: Zeigen Sie Interesse an den Schulthemen Ihres Kindes und lernen Sie gemeinsam, um seine Motivation zu steigern.
- Geduld und Zuversicht vermitteln: Bleiben Sie geduldig und vermitteln Sie Ihrem Kind, dass Lernen ein Prozess ist, bei dem Fehler erlaubt sind und Fortschritte Zeit brauchen.
- Geborgenheit im Elternhaus ist essenziell: Kinder bauen Selbstwert nicht draußen, sondern zu Hause auf – mit dem Gefühl, geliebt und akzeptiert zu sein.
- Ungeteilte Aufmerksamkeit schenken: Handy weglegen, präsent sein. So zeigen Eltern, dass die Kinder wichtig sind. Das schafft Vertrauen und den Raum, sich öffnen zu können.
- Emotionale Unterstützung geben: Positive Gesten wie ein liebevoller Abschied vor der Schule oder eine herzliche Begrüßung sorgen für Wertschätzung und stärken das Selbstgefühl.
- Vorbild im Umgang mit Stress: Eltern zeigen durch ihr Verhalten, wie man mit Belastung und Emotionen umgeht. Rituale für Ruhe (z. B. Kuschelecke, Vorlesen, gemeinsames Spazieren) vermitteln Sicherheit.
- Konfliktlösung üben: Kinder lernen im Familienalltag Konflikte zu lösen – idealerweise mit elterlicher Unterstützung, aber ohne Überbehütung. So entwickeln sie Selbstvertrauen im Umgang mit Problemen.
- Unabhängigkeit fördern: Kinder ermutigen, Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu übernehmen (z. B. beim Decken des Tischs oder Hausaufgaben selbstständig machen). Fehler sind dabei erlaubt und Teil des Lernens.
- Hobbys und Talente unterstützen: Freizeitaktivitäten außerhalb der Schule geben Kindern Erfolgserlebnisse und stärken ihr Selbstvertrauen.